Rezepte:
- [Ein Muß auß der Leber von der wilden Ganß.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Grün eyngemachte Gänß. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Gebratene Gänßleber.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Gänß eyngemacht in allerley Brüh.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Würst von der Gänßleber.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Oyson. (Le cuisinier françois, 1651)
- [Fülle zu Gänßen] Salße. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Gans= Lebern zu sieden. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Gebratene Gans= Leberlein. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Gebratene Gans= Leberlein / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Gans= Leberlein zu bachen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Junge Häslein gefüllt zu braten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Einen Gäns=Bauch gefüllt zu braten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Einen Gänskragen zu füllen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Einen Gänskragen zu füllen / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Einen Gänskragen / noch auf andere Art zu füllen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Ollapotrid zu machen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine große Gänse=Leber zubraten. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Gans= Leber zu Knödlein / Strützlein / und aufgegangener Leber gar gut zu gebrauchen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Gans= Flügel / sammt den Kragen / Leber und Magen / auch die Füß / sonst die junge Gans genannt. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Gans= Leber zu braten / und auf Juden= Art zu dämpffen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Gansleber mit Aspic. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Farce mit Aspic.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Farcirtes Fleisch als Wurst.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Ausgelöstes und farcirtes Geflügel (Galantine).] Fasan. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Ausgelöstes und farcirtes Geflügel (Galantine).] Indian. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Trüffel‐ oder Gansleber‐Pastete (Straßburger). (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Gansleber‐Kuchen.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gansleber‐Kuchen. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Gedünstete Gansleber mit Trüffeln.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gedünstete Gansleber mit Trüffeln. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Hasen‐Kuchen.] Oder: [II] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Macaroni‐Pastete. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gebackene Leber. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Leber. Mit Bröseln.] Oder: [I] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Gespickte Gansleber.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gespickte Gansleber. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Geröstete Gansleber. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Geröstete Gansleber.] Dasselbe mit Blut. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Farce […].] Von Leber. Nr. I. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Harte Paſtete von einer Gans. (Die Hausköchin, 1867)
- Harte Haſenpaſtete. (Die Hausköchin, 1867)