grüne Zwiebel

Rezepte:

  1. Lambfleisch gekocht mit grünem Samen. (Ein new Kochbuch, 1581)
  2. Eyer=Knöpflin oder Strützlin. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  3. Oder man nimt so viel als Fleisch / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  4. Jn gemeine Pfannkuchen / mag man neben (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  5. Fülle zu Kalb=Fleisch. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  6. Fleisch=Knöpflin. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  7. Oder man hackt hart gesottenen Eyer / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  8. Gemeine Eyer Fülle. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  9. Oder werden die gehackte Stockfisch mit (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  10. Auß Bolchen mag man auch Knöpflin (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  11. Man mag mit gemelten gesottenen Eyer=Dotter / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  12. Man mag auch ein gut theil klein gehackten Mangold (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  13. Oder man macht ein Brühlin mitfri= (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  14. Man macht auch Knöpflin auß gehacktem Kabiskraut (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  15. Pärschen oder Pirsinge zu sieden / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  16. Ein Eyer= Platz oder Pfannen= Kuchen / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  17. Gefüllte Tauben zu braten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  18. Auf eine andere Art / den Schlegel angelegter in Linsen oder Reiß zu geben. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  19. Eine Suppen mit gefüllter Semmel / Brüß / Krebsen und Maurachen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  20. Eyer= Salat / mit rothen Ruben / Capry / Sardellen / grünen Kräutlein / Salat / Briggen / Oliven und Schnecken. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  21. Eine weisse Suppen mit gefüllten Hünlein / dergleichen Köpffel= Salat / und einer Dotter=Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  22. Leber=Knödeln auf andere Art. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  23. Spek=Knödel. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  24. Kräuter=Suppen (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  25. Eier-Omeletten mit Sardellen. (Die Hausköchin, 1867)