Historische Bedeutung: Die Hausenblase, plur. die -n, eigentlich die Luftblase des Hausens. In engerer und gewöhnlicherer Bedeutung, aber ohne Plural, wird der Fischleim, welcher aus der Luftblase des Hausens und der übrigen Fische seines Geschlechtes zubereitet wird, Hausenblase, im gemeinen Leben nur Hausblase, Schwed. Husblås genannt. Die von dem eigentlichen Hausen ist die schlechteste, aber im Handel und Wandel die gemeinste, so wie die von dem Stör und der Sterlette die beste aber auch die seltenste ist. Im Russischen heißt sie Rüby Kley, bey den Kosaken Karluk. Die Ichthyocolla der Alten wurde nicht aus der Blase, sondern aus der Haut dieser Fische verfertiget. (Adelung Bd. 2, Sp. 1026-1027)
Schreib- und Sprachvariationen: Haußenblater, Hausenblater
Rezepte:
- Gesulczt maurochn̄ (M I 128, 15. Jhdt.)
- Von mandel etc. (M I 128, 15. Jhdt.)
- Gesulcz mand̄l mit dreÿlayr [gestalt] (M I 128, 15. Jhdt.)
- Holpratn̄ von vischn̄ (M I 128, 15. Jhdt.)
- Sültz oder Gallrat von Grundeln. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Rumbel= Sülz zu machen]. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Gelb Hecht in einer Gallrat. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Mandelkäß]. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Mandelkäs in allerley Farben] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Mandelkäs auff Krebßart] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Mandelkäs mit Quittensafft.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Mandelkäs mit Weinbeer.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Mandelkäs auf andere Art] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Kopff von der Spensaw in einer schwartzen Gallrat.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Gallrat mit Karpffen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Item Fisch Sultzen zumachen. // (Dückher Kochbuch, 1654)
- Was zu den Mandl Khäß gehörig / ißt. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Ribesbierl Sulz. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Bomeräntschen Sultz. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Ain guette Sultz zumachen. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Die Rumel Sultz. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Die Mußcateller Piern Sultz. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Die düre Weixl Sultz. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Mandl Khäs zumachen. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Öpfl Sultz. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Zittroni Sultz zumachen. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Bomeräntzen Sultz. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Was zu den Mandl Käß gehörig / ißt. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Mandl Khäß zumachen. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Item Mandl Khäß zumachen. (Dückher Kochbuch, 1654)
- Item Braun Fenichl Sultz zumachen. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Item ein gesültzte Millich zumachen. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Gallerey. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Gallerey von Forellen. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Sulzen, darunder Fischl schwinnen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Die Sulz mach also. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Aufgeheufflete Sulzen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Khrebß Sulzen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Sulzen von ferchen oder Höchten. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Gesulzte Fisch. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Copaun Sulzen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Sulzen von höchten. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Fisch Sulzen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Weixl sulz Zu machen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Visch Sulz. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Weixl sulz. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Eine Pfersich= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Zimmet= Sultze / auf eine noch andere Weise. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Krebs= Sultze / noch anderst. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Citronen= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Gefüllte Citronen= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Pomerantzen= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine bunte= oder vielfärbige Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Leber= oder Lebkuchen= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Zimmet= Sultze noch anderst. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Pfersich= Sultze / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Zimmet= Sultze / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Zimmet= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Aepffel= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Quitten= Sultze / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Quitten= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Hecht= oder Rummel= Sultze / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Krebs= Sultze / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Milch= Sultze / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Hecht= oder Rummel= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine gemeine Gallert oder Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Fisch= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Ein gesultzter Hecht. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine gemeine Sultze / noch anderst. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Capaunen= oder Hühner= Sultze / auf eine noch andere Weise. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Hirschhorn= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Gallarte von Krebsen zumachen. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Ein schöne Mandl Sulz Zu machen von Virley farben (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Ein schöne räre Rämbl Sulz Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Margaranten Sulz Zu machen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Die Gelbe ßulz (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Blabe ßulz Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Wie man die Rotte ßulz macht (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Khrepß ßulz Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Zimmet ßulz Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Mandl Käss Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Öpfel in der Sulz Zu machen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Öpfel in der ßulz (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Den Mandl Käs Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- To make Blamange (Mrs. Eales Compleat Confectioner, 1718-1742)
- Die gesulzte / eingemachte Sachen zumachen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Haussen / wann er frisch und heiß abesotten / in der Sultzen kalter zu geben (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Rumell= Sultz zu machen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine Rosen= farbe Sultz. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine schöne Lemoni= und Pomerantzen= Sultz. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Karpffen blau / oder heiß abgesotten / in der Sultzen zu geben. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Karpffen mit seiner eignen Brühe / oder Fisch= Sud / zu Sultzen / mit Mandeln / Pisdazi, und grossen Rosinen eingericht. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Hechten und andere Fisch / in Fäßlein eingepackt / über Land zu schicken oder sonst eine Zeit = lang zu behalten . (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Hecht / in der Sultz . (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Die schöne durchsichtige / süsse Sulz zu machen / von unterschiedlichen Farben mit Haussen= Blater / oder Blasen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Mandel Schotten in der Milch (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Grundeln gibt man auch blau abgesottner in der Sultz / wie bey den Hechten und andern Sultz= Fischen zu sehen ; Auch gibt mans lebendig in der Sultzen / wie folgt: (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Salbling und Ferchen in der Rumel= Sultz. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Die weisse Mandel= Sultz / an Fast= Tagen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine Sulz von dürren Weichseln. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Schunken=Pasteten mit Sulz. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Die Ribisel= Sulz. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Eine gute Pomeranzen= Sulzen zu machen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Die frische Weichsel= Sulz. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Eine gute Brunnkres= Sulz. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Eine schöne Zucker=Sulz zu machen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Gesulzte Mandel= Milch von allerhand Farben. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Zimmet= Sulz auf andere Art. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Die Zimmet= Sulz. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Die Rumel= Sulzen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Die Dientel= Sulz zu machen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- [Kaffee‐Sulze.] Klare braune. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Blanc‐manger oder Mandel‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Vanille‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Erdbeeren‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Kaffee‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Chokolade‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Whips (Englische Sulze). (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Gesulzter Chaudeau.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Pomeranzen‐Chaudeau. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Sulze von eingesottenen Säften. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Saurer Salat.] Gesulzter wälscher Salat. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Himbeeren‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Rosen‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Limonie‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Pomeranzen‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Trauben‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Quitten‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Ananas‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Marillen‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Veilchen‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Weinscharl‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Himbeeren‐Sulze.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Weichsel‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Ribisel‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Schweizer Milch. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Gesulztes Compote.] Oder: [II] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Gesulztes Compote.] Oder: [I] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulztes Compote. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Spanferkel gesulzt. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Schweinfleisch gesulzt.] Oder: [II] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzter Chaudeau. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzte Chokolade‐Crême. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Charlotte. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Gesulzter Schaum von Obstsaft.] Oder: [II] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzter Obers‐Schaum. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Nuß‐Torte mit gesulztem Obersschaum. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Punsch‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Schweinfleisch gesulzt.] Oder: [I] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Schweinfleisch gesulzt. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzte Pomeranzen und Limonien. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Gesulzter Schaum von Obstsaft.] Oder: [III] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Gesulzter Schaum von Obstsaft.] Oder: [I] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Gesulzte Pomeranzen‐Creme.] Oder wie Gefrornes. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzter Schaum von Obstsaft. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Wasser ‐ Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Wein‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Marasquino‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Rum‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Aspic zu Fischen an Fasttagen. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Auflösen von Hausenblase. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Lyoner Kaffee. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Thee‐Sulze. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Dreifarbiger oder marmorirter gesulzter Obers‐Schaum. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Dreifarbiger oder marmorirter gesulzter Obers‐Schaum.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzte Pomeranzen‐Creme. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzte Ananas‐Crême. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Kabinets‐Pudding. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzte Quitten‐Creme. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Französische Creme. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzte Nuß‐ oder Haselnuß‐Creme. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzte Creme. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzter Milchreis. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzter Nuß‐Schaum. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzter Mandel Schaum. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Gesulzter Obers‐Schaum mit Obstsaft.] Mit Salse (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Zweifarbige Schnitten von gesulztem Obers‐Schaum. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gesulzter Obers‐Schaum mit Obstsaft. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Vanilie-Sulze. (Die Hausköchin, 1867)
- Gemiſchte Sulze. (Die Hausköchin, 1867)
- Lemonie- und Pomeranzenſulze. (Die Hausköchin, 1867)
- Weinſulze. (Die Hausköchin, 1867)
- In Dunſt gekochtes Obſt als Kompot. (Die Hausköchin, 1867)
- Gewürz-Sulze. (Die Hausköchin, 1867)
- Pomeranzen-Sulze. (Die Hausköchin, 1867)
- Borsdorfer Äpfel in der Sulze. (Die Hausköchin, 1867)
- Weichſel-Sulze. (Die Hausköchin, 1867)
- Zucker-Sulze. (Die Hausköchin, 1867)
- Kaffeeſulze. (Die Hausköchin, 1867)
- Brunnkreſſe-Sulze. (Die Hausköchin, 1867)
- Chokolade-Sulze. (Die Hausköchin, 1867)
- Birnen-Salat. (Die Hausköchin, 1867)