Historische Bedeutung: Der Kapaūn, des -es, plur. die -e, ein geschnittener Hahn, und in weiterer Bedeutung auch ein geschnittenes Huhn; im gemeinen Leben in dem erstern Falle Kapphahn, gleichsam ein gekappter Hahn, im Oberd. auch nur ein Kapp. [...] (Adelung Bd. 2, Sp. 1496-1497)
Schreib- und Sprachvariationen: Copaun, Capaun, Cobaun
Rezepte:
- Ein Kappaunen zu zurichten mit Nüssen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Würste vnd allerley Theile eyngemacht von einem Kappaunen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein gesottens von einer Kappaunenbrust.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein Kappaun auff Polisch gekocht.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein Gestossens von einem Kappaunen mit Pettersilgen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein Kappaun gesotten in einer grünen Brüh.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein Kappaunen in einer gelben Weinbrüh.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Ein Kappaunen weiß gekocht. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Ein Kappaunen gekocht schwartz. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein eyngemachter Kappaunen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Du magst auch ein Kappaun saur eynmachen mit Limonien. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Gefüllter Kropff vom Kappaunen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein Kappaunen mit einer Brüh von Merrettich.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein Gehackts von einem Kappaunenmagen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein Muß von einer Kappaunen Leber.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Pasteten von einer Kappaunen Brust.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein gesotten Brust von einem Kappaunen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Gehack von der Kappaunen Brust in allerley Gebachens.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Ein Gallrat zu machen von dem Kappaunen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein weisses Muß von einem Kappaunen / das man auff Spanisch nennet Manscho Blancko.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Auß einem Kappaun ein Fasan zu machen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Ein Kappaunen halb gesotten / vnnd halb gebraten. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Caperdatten zu machen mit seiner Zugehörung. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Junge von frischen Hasen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Gehackts von einem gebraten Rephun.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Leberwürst von einem Kappaunen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein Kappaunen gekocht in seiner eygenen Brüh.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Priseindel von einem Kappaunen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Kappaun gelb eyngemacht.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein Gestossens von einem Kappaunen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein gehack vom Fasanen gesotten in einer Brüh.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein zerfahrens von einer Kappaunen Brust.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Eyngemachter Fasan mit einer Kappaunenbrüh.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein Fasan vnd Kappaun mit saur Kraut auff Oesterreichische manier.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Eine Brüh mit Nüß] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Eine Brüh von Mandeln] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Gebraten Kappaun mit süssem oder saurem Pobrat. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Gebratene Brust vom Kappaunen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Würst vom Kappaunen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- Suppenbraten zu kochen von einer Kälbern Hacksen (Ein new Kochbuch, 1581)
- Gebratene Leber. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Gebraten Hattele von einem Kappaunen auf mancherley manier.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Auff Vngerisch schwartz eyngemacht Kappaunen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Hattele vom Kappaunen eyngemacht in einer Pasteten.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Eyngemachte Hattele vom Kappaunen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein kalte Suppen von ein Kappaunen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Ein gebraten Kappaunen in einer sauren Brüh.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Karwenada von dem Kappaunen. (Ein new Kochbuch, 1581)
- [Eyngemacht Magen vnd Lebern vom Kappaunen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Ius de mouton, veau, ou chapon. (Le cuisinier françois, 1651)
- Autre Panasde. (Le cuisinier françois, 1651)
- Potage d’estudeaux desossez farcis. (Le cuisinier françois, 1651)
- Chapon au cresson. (Le cuisinier françois, 1651)
- Estudeaux. (Le cuisinier françois, 1651)
- Chapon. (Le cuisinier françois, 1651)
- Pasté à l’Angloise. (Le cuisinier françois, 1651)
- Pasté de gaudiueau. (Le cuisinier françois, 1651)
- Pasté de chapon desoßé. (Le cuisinier françois, 1651)
- Chapon aux huistres. (Le cuisinier françois, 1651)
- Boudin blanc. (Le cuisinier françois, 1651)
- Potage à la Jacobine. (Le cuisinier françois, 1651)
- Potage de chapons farcis. (Le cuisinier françois, 1651)
- Potage à la Iacobine au fromage. (Le cuisinier françois, 1651)
- Potage de chapon au riz. (Le cuisinier françois, 1651)
- Potage d’estudeaux. (Le cuisinier françois, 1651)
- Potage à la Reyne. (Le cuisinier françois, 1651)
- Potage de santé. (Le cuisinier françois, 1651)
- Tourte de blanc de chapon. (Le cuisinier françois, 1651)
- Pasté de chapon. (Le cuisinier françois, 1651)
- V̈ber ain Copaun ain Suppen. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Ain Supen v̈ber ain gesottnen / Copaun. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Item zwesken Gmüeß zumachen, / Khalt oder Warm. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Kräfftige Hüner=Brüh. Gallerey. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Französische Suppen von Hüneren und Capaunen. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Man mag den Capaunen / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Hüner / Capaunen. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Salse über Capaunen. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Gebraten Capaunen. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Oder man nimt Fleischbruhe / oder bloß Wasser / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Oder man nimt Aggrest / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Gallerey. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Hüner=Leber / Mäglin / Crönlin. Salße. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Werden auch ganz gelassen / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Ubergebliben Fleisch / von gesot= (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Pasteten von Urhanen / Pfawen / Indianischen Hanen / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Capaun wird im übrigen vast zugericht und bereitet / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Capaunen und junge Hünlin / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Oder werden kalt aufgegeben (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Man mag sonst allerley übergeblieben Kalb / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Geflügel Pastetenteyg / wird zugericht / wie Num. 321. gemeldet / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Französische Fleisch=Suppen. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Geflügel / so man hübsch braten will / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- In Bereitung obigen Französischen Suppen / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Hüner / Capaunen / junge Hüner. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Oder man truckt bloß den Citronen oder (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Oder man klopfft Eyer mit gutem feißtem Milchraum / (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Erstlich ein guets Süppl ÿber die Copaun Zu machen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Copaun Pasteten. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Copaun Sulzen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Ein Weiß Essen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- henen oder Copaun in khren. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Ein henen oder Copaun guet Zu machen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Eine Capaunen= oder Hühner= Sultze / auf eine noch andere Weise. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Einen Capaunen mit Sardelln zu braten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine kräfftige Mandel= Suppe / vor Krancke. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Suppe von Krafft= oder Pistacien= Nüßlein / für Krancke. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Capaunen oder Hüner schön weiß zu sieden. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Capaunen zu braten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Ein anderer Teig zu allerley schwartz= und weissen gemeinen Pasteten / samt der dazu gehörigen Brüh. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Capaunen oder Hüner in Reinfal. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine andere kräfftige Reinfal= Suppe. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Capaunen= oder Hühner= Sultze. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Capaunen= oder Hühner= Sultze auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Capaunen= oder Hüner= Knötlein. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Würstlein von Briesen / noch anderst. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Würstlein von Briesen / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Capaunen= oder Hühner= Sultze / noch anderst. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Eine Welsche Hanen= und Capaunen= Pasteten / samt einer hiezu dienlichen Brüh. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Wie man das Geflügel in eine Pasteten recht zubereiten solle. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Ein Mürber Butter= Teig zu Pasteten auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Ein Mus von Pistacien= oder Krafft= Nüßlein. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Einen Kapaun auf eine andere Art. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Einen Kapaun auf Spannisch zuzurichten. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Ein seltsam gut Eßen von einen Capaunen oder Hun. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Einen Capaun in Reinfall zukochen. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Capaunen zubraten. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Einen Capaunen geschwinde zubraten. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Eine Brüe über Capaunen. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Einen Capaunen zubraten / daß er mürbe und gut wird / als ein Fasan. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Einen Capaun mit Austern zubraten. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Einen Capaunen oder Hennen zubraten mit einem Södlein. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Aus Capaunen oder Hünern Klöß oder Knötlein zumachen. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Capaunen oder Hüner mit Kreen oder Merrettig. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Capaunen oder Hüner auf Böhmisch einzumachen. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Kapaunen oder Hüner zukochen mit Reiß. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- König Suppen Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Indianische stuckh oder Coppauner auf Französischer Manir schön Zu pradten (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Ein Schönes allerattaitä auf ein schissl Zu machen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Ein Copaun mit schneckhen Krebsen Maurachen vnd Prisel Zu fillen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Ein Copaun Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Ein Guette Welische Pägätl von einen gebradnen Copauner oder Röb hendl Zu machen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Ein Guetten Khoppaun Zu fillen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Ein Guettes Gestosßnes von einen Coppaun oder Röb hendl Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Ein Guettes Welsches Sipel yber Gebratene Kopauner oder Rebhiendl Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Ein Guette vnd Gerechte Copauner Sulz Zumachen sonder lichen vor einen khranckhen Welcher sunst nichts Geniessen khan (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
- Capaunen mit Brüßlein / weissen Dardoffeln / weiß zu füllen / und mit Butter im Safft zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Ein gute Suppen mit roth= gefüllten Hünlein / dergleichen in Därm gemachte rothe Würstlein und Knödlein / ausgelößten Erbisen / auch mit schattirten Schotten regalirt. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen auf Wildprät= Art / schwartz und gut zu füllen / und mit Butter begossen / im Safft zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen in der Spansau= Haut / gut und rösch zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine andere gute braune Suppen gemischet / mit frisch= gehacktem Rindfleisch / oder Fett. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine Suppen mit grün= gefüllten Hünlein und Kapäunlein von Spinat gemacht. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine Suppen von einem weiß= gebratenen Kapaunen mit Brüß / Mandlen / und Pinioli angelegt / die Bein gestossen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Folget von zerlegten Kapaunen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Folgen / von denen Capaunen / noch etliche gute Speißlein / vor Krancke und Kindbetterinnen; als Erstlich Roll= Würstlein. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Pisdazi-Pastetlein zu machen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Ein gesottnen Kapaun mit grün=ausgelösten Erbis / Strützel und Knödlein. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Brät= Strützlein / von disem erst= beschriebnen Capaunen= Brät. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaun= Fleisch / es sey frisch gesotten / oder gebraten / gestossner zu Knödlein / oder Strützlein vor Krancke. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Die aufgegangene / oder glatt= aufgesottne Capaunen= Müslein. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Das weisse Capaunen= Gehäck / also / oder in die Genueser= Pastetlein / oder andere Kräpfflein zu geben. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Das weisse Capaunen= Müslein / vor Krancke / oder Kind= Betterinnen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen mit Dardoffeln zu füllen / und mit Butter in dem Safft zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen mit Austern / oder Müschelein zu füllen / und mit Butter begossen / zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Gebratne Capaunen / zerlegter und kalter aufzutragen mit einer Soß. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaun / mit Sardellen / gefüllter zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine gute Eyer= Gersten / oder Zerfahrnes mit weissen Capaunen= Gehäck. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Anderst von Porzulack. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Ein gesotten= oder gebratner Capaun / in einer Fricasse. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen gesotten / oder gebratener zerlegt in Trüedt. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen zerlegter einzumachen / in kurtzer Petersil= Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen / zerlegter ausgebräunt / in einer süssen Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Zwey Speisen von einem Capaun geschwind zu machen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen zerlegter / in gelber durchgetriebener Zwibel= Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Zerlegter Capaun / in seiner eigenen durchgetriebenen Leber= Brühe zu geben. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaun gefüllt und gespickt / oder ungespickter zu paitzen / und gebratner mit einer guten Dunck zu geben. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Haßel= oder Reb= Hünlein / Crogut, oder gefüllt. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen am Spiß zu braten / in murben Pasteten= Taig eingewicklet. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen mit Schuncken / oder geselchten Zungen in die Pasteten einzuschlagen / seynd auch köstlich und wohlgeschmack. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine gute Suppen von gefüllten Wachteln oder Rebhünern mit Artischocken / Kapaunen= Fleisch / und hart gesottne Eyer= Dotter. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Kälber= Brät. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Vom Capaunen / der vor alle Menschen / Gesunde und Krancke / gut und nothwendig; Erstlich zuzurichten / daß er im Geschmack den Fasanen gleiche. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen ordinari, doch mürb zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Schüssel= Koch / von Capaunen= Brät / auf eine Schüssel / oder in einem Reinlein mit doppelter Glut. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen= Brät / wie es No. 42. ist beschrieben worden / in die Eyer= Flärlein zu füllen / in süssen Ram / Milch / oder Fleischbrühe / mit / oder ohne Krebs= Butter zu kochen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen= Mägen / gleich der Lungen zuzurichten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Die halb= gebratene Capaunen anderst zuzurichten / in einer Pohlnischen Brühe / auch auf der Schüssel zu kochen / daß sie gleich fertig werden. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Gute Capaunen=Würst / auf zweyerley Art / als von rohen / oder gebratnen / auch gesottnen Capaunen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Gute Capaunen=Knödlein / von frischem Brät. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Leber=Würst von Capaunen / in Netzlein / oder Därm / zu füllen / und in der Rein / oder dem Ofen zu Braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Mägen und Lebern von denen Capaunen / und andern Geflügel / einzumachen / oder auch zu fricassiren. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Das Leber=Mus von denen Capaunen / anderst / oder mit denen hart= gesottenen Eyerdottern / auch vor Krancke. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Von denen Capaun=Lebern / sie seynd hernach gebraten / oder geröst / ein gutes Mus zuzurichten / vor Krancke. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Ein gutes Reiß=Mus / mit einer gestossenen Capaunen=oder Hüner=Brust. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Zerlegte Capaunen in unzeitigen Agres / oder dergleichen Weintrauben. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Leber= Wurst / feist. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Brüß= Pfäutzlein. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Brüßlein in eine Schüssel= Pasteten / mit gehackten Carfiol / und andern. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Halb= gebratene Capaunen / zerlegter in einer Capry= Brühe / in der Schüssel zu kochen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Angelegte Capaunen / in weisser Colli. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Zerlegte Capaunen zu dämpffen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine grüne Suppen mit angelegtem Kapaun / grün in Därm gefüllte Würstlein / dergleichen grüne Knödlein / Pastetlein und Hopffen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Ein gute weisse Gehäck=Suppen vom überbliebenen gesotten / oder gebratnen Kapaun / (so aber nicht über Nacht alt seyn solte) und Gehäck=Pastetlein umlegt / auch mit Pinioli bestrenet. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Rinderne Rollen / wie kälberne Vögel / gedämpffter in der Brühe / mit einer Rago. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Bratwurst von Spanfärcklein. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Hünlein mit gefüllten Köpfflein= Salat / oder ungefüllt / gut einzumachen / wie auch mit Andivi. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Eine gute Suppen von Kapaunen Knödlein / Brüßlein / ausgelösten Krebsen und Pinioli. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Ein gute Suppen von einem angelegten Kapaun mit Petersil=Wurtzen und Pinioli. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Ein weisse Suppen von Kapaunen auf ein Real-Schüssel mit Würstlein / Knödlein und Pinioli, auch mit Pastetlein regaliert / darzu drey oder vier Kapaunen / und zwey gute Hüner vonnöthen: jedoch nach Grösse der Schüssel und Personen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Zerlegte Capaunen in Citronen= oder Pomerantzen=Brühe zu kochen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Ein zerlegt= und gebachener Capaun / mit Zwibel / Knoblauch / und Rosmarin / oder mit Sardellen und Capry eingericht. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Ein inwendig gefüllter Capaun / gedämpffter / in einer Fricasse, oder Ragu. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Capaunen / mit Butter und angemachten Semmel=Brosen auf dem Rost frischer zu braten / wie die kälberne Carbonädlein / mit unterschiedlichen Duncken / sauer / oder süß. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Copaun Wierst zumachen (Kochbuch der Maria Euphrosina Khumperger, 1735)
- khopen auf Welsche Manier zu khochen (Kochbuch der Maria Euphrosina Khumperger, 1735)
- Ein Weisß gestosßne Suppen zumachen (Kochbuch der Maria Euphrosina Khumperger, 1735)
- Guett gefiltetn Copaun zumachen (Kochbuch der Maria Euphrosina Khumperger, 1735)
- Maurachen=Suppen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Gestossene Suppen von Capaunern. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Ohley=Suppen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Capauner auf Wildprät=Art schwarz und gut zu füllen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Capauner mit Linsen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Capauner mit saurem Kraut. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Reb=Hühnel in der Linsen=Suppen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Capauner mit Austern. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Capauner=Koch. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Kälberne Schlegel = Pasteten mit Austern. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Pasteten von jungen Capauneln. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Capauner = Pasteten (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Ein gefüllter Capauner. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Pasteten von jungen Capäuneln mit Austern. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- [Farcirtes Fleisch als Wurst.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Hasen‐Kuchen. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Kapaun mit Kapernsauce. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Kapaun‐ oder Hühnerbrüste. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Farce mit Ragout.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Würstchen und Knöderln.] Kapaun‐Würstchen. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Von Kapaun oder Hühnern. Nr. I. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Von Kapaun oder Hühnern]. Nr. II. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Ausgelöstes und farcirtes Geflügel (Galantine). Kapaun.] Oder: [II] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Kapauner‐Nocken. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Kapaun. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Gespickter Kapaun mit Muschel‐ oder Austernsauce. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Kapaun oder Indian mit Austern. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Austern‐Saucen.] Nr. 3. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Austernfülle.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Kapaun‐ oder Hühnerbrüste.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Kapaun mit Müscherlsauce. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Kapaun mit falscher Müscherlsauce. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Wildgeflügel mit Salmi. Rebhühner. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Würstchen und Knöderln.] Von Kapaun und Trüffeln. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Ausgelöstes und farcirtes Geflügel (Galantine).] Kapaun. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Karbonadeln oder Würſteln von kaltem Braten. (Die Hausköchin, 1867)
- Hühner im Krebskonſumée. (Die Hausköchin, 1867)
- Hühnel mit Schnecken. (Die Hausköchin, 1867)
- Kapauner mit Aal. (Die Hausköchin, 1867)
- Kapauner mit Muſcheln. (Die Hausköchin, 1867)
- Kalte ſauere Soß. (Die Hausköchin, 1867)
- Kapaun mit Sardellen. (Die Hausköchin, 1867)
- Faſchirter Kapaun in der Sulze. (Die Hausköchin, 1867)