Kapaunenfleisch

Rezepte:

  1. [Hattele vom Kappaunen eyngemacht in einer Pasteten.] (Ein new Kochbuch, 1581)
  2. Capaunen= oder Hüner= Knötlein. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  3. Eine gute Suppen von gefüllten Wachteln oder Rebhünern mit Artischocken / Kapaunen= Fleisch / und hart gesottne Eyer= Dotter. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  4. Brät= Strützlein / von disem erst= beschriebnen Capaunen= Brät. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  5. Capaunen= Brät / wie es No. 42. ist beschrieben worden / in die Eyer= Flärlein zu füllen / in süssen Ram / Milch / oder Fleischbrühe / mit / oder ohne Krebs= Butter zu kochen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  6. Capaun= Fleisch / es sey frisch gesotten / oder gebraten / gestossner zu Knödlein / oder Strützlein vor Krancke. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  7. Die aufgegangene / oder glatt= aufgesottne Capaunen= Müslein. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  8. Schüssel= Koch / von Capaunen= Brät / auf eine Schüssel / oder in einem Reinlein mit doppelter Glut. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  9. Eine gute Eyer= Gersten / oder Zerfahrnes mit weissen Capaunen= Gehäck. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  10. Bratwurst von Spanfärcklein. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  11. Ein gute weisse Gehäck=Suppen vom überbliebenen gesotten / oder gebratnen Kapaun / (so aber nicht über Nacht alt seyn solte) und Gehäck=Pastetlein umlegt / auch mit Pinioli bestrenet. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  12. Rinderne Rollen / wie kälberne Vögel / gedämpffter in der Brühe / mit einer Rago. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  13. Capauner=Koch. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  14. [Würstchen und Knöderln.] Von Kapaun und Trüffeln. (Die süddeutsche Küche, 1858)
  15. [Würstchen und Knöderln.] Kapaun‐Würstchen. (Die süddeutsche Küche, 1858)
  16. Hasen‐Kuchen. (Die süddeutsche Küche, 1858)
  17. Kalte ſauere Soß. (Die Hausköchin, 1867)
  18. Karbonadeln oder Würſteln von kaltem Braten. (Die Hausköchin, 1867)