Historische Bedeutung: Als Schmaunkerl oder Rameln wird die Kruste bezeichnet die sich beim Kochen von Mehlkochen auf dem Boden des Topfes absetzen. Werden diese nicht verbrannt dienen sie als Knusprige Beilage in Kochen und Breien. ()
Schreib- und Sprachvariationen: Rameln
Rezepte:
- [Semmel‐Beschamell.] Oder: [I] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Beschamell‐Koch.]Oder: [I] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Schmaunkerl‐Koch. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Kindskoch‐Auflauf. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Reiskoch oder Wandeln.] Oder: [II] (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Unterlegte Crême. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Schmaunkerlkoch. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Kindskoch] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Milch-Nudeln. (Die süddeutsche Küche, 1858)