Rezepte:
- [Sültze von Kälbernfüß] (Ein new Kochbuch, 1581)
- Gelée de poisson. (Le cuisinier françois, 1651)
- Hiendlen in ainer zitronen Supen. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Ain guette Sultz zumachen. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Die Rumel Sultz. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Die Mußcateller Piern Sultz. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Die düre Weixl Sultz. / (Dückher Kochbuch, 1654)
- Gute Haupt vnd Krafft= Täffelin. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Gut Magen= Pulver. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Gemein Gersten= Wasser / Für die Hitz. (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
- Ein gelbe Suppen an die fisch Zumachen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Die Sulz mach also. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Höchten suppen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Aber ein Khitten Pasteten. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Schwarz Dorten. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Copaun Sulzen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Fisch Sulzen, mit einem Puter Zaun. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
- Eine Pfauen= und Fasan= Pasteten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Noch ein kräfftiges Mus / von Pistacien= Nüßlein. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Gefüllte Citronen in Syrup / oder trocken einzumachen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Zwetschgen einzumachen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
- Einen Capaun / Hüner oder Federwildpret / was es sey / gedämpft und gut einzumachen. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Eine Schöps=Keule anzuschlagen. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
- Eine gute Mandel= Suppen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Hünlein in der Pomerantzen= Brühe die Dritte Gattung. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Hünlein in einer Pohlnischen Brühe / sie seynd hernach gebachen / gebraten oder auch nur gesotten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Englischer Braten gepaitzt / mit Gewürtz gespickt / und mit Wein begossen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Aenten gebraten / mit süsser Soß / auf Frantzösisch. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Anderst von Kütten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Karpffen blau / oder heiß abgesotten / in der Sultzen zu geben. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Haussen / wann er frisch und heiß abesotten / in der Sultzen kalter zu geben (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Aenten eingemachter / in gelber Pomerantzen Brühe. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Hirschen= Zung / frischer / oder geselchter zu kochen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Von den ausgelößten Höschäpöschen oder Hagabutzen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Von Kütten oder Quitten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
- Die Zimmet= Sulz. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
- Wein‐Suppe. (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Milch‐Suppe.] Oder: (Die süddeutsche Küche, 1858)
- [Beimischung von Geruch.] Zimmt (Die süddeutsche Küche, 1858)
- Kompott von getrockneten Zwetschgen oder Brünellen. (Österreichische Mehlspeisenküche, 1914)
- Schwarzbrotpudding. (Österreichische Mehlspeisenküche, 1914)
- Kompott von Brombeeren. (Österreichische Mehlspeisenküche, 1914)
- Preißelbeeren. (Österreichische Mehlspeisenküche, 1914)